Politiker sind in Zeiten der Krise schon immer zur Zielscheibe von Angriffen geworden, aber in den letzten Jahren scheint dieses Phänomen immer mehr an Bedeutung zu gewinnen. Immer mehr Kommunalpolitiker werden Opfer von Angriffen
Sind Sie als Kommunalpolitiker schon einmal bedroht, beleidigt oder sogar körperlich angegriffen worden? Machen Sie sich Sorgen, dass Sie in Zukunft von unzufriedenen Bürgern angegriffen werden könnten?
In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Übergriffe vermeiden können. Natürlich lassen sich Auseinandersetzungen in der Politik nicht vermeiden, da die getroffenen Entscheidungen nie jedermanns Sache sind. Aber man kann sie vermeiden.
Verbale und physische Angriffe auf Kommunalpolitiker nehmen zu
Nach Angaben des Innenministeriums war das Jahr 2021 für gewählte Vertreter (Bürgermeister, Parlamentarier und andere) besonders schwierig: Die Zahl der Angriffe auf sie stieg im Vergleich zu 2020 um 47 %.
Insgesamt wurden im Jahr 2021 1.186 gewählte Vertreter Opfer von Angriffen, darunter 605 Bürgermeister und 162 Parlamentarier. Von Oktober bis Dezember 2021 wurden fast 800 Drohungen gegen 430 Abgeordnete gemeldet.
Angesichts der verschiedenen Beschlagnahmungen ist es nicht verwunderlich, dass das Jahr 2020 für die gewählten Vertreter glimpflicher verlief, da sich die körperlichen Auseinandersetzungen aufgrund der gesundheitlichen Situation in Grenzen hielten. Im Vergleich zu den Jahren 2018 und 2019 hat die Zahl der verbalen und körperlichen Angriffe auf Abgeordnete jedoch zugenommen.
Was sind die Folgen dieser verbalen und physischen Auseinandersetzungen in ländlichen Gebieten?
Diese verbalen und physischen Angriffe sind in ländlichen Gebieten besonders schwierig zu bewältigen:
In großen Städten oder dicht besiedelten Gebieten kann die Polizei schnell eingreifen, wenn eine Auseinandersetzung zwischen einem gewählten Vertreter und einem Bürger zu eskalieren beginnt. In ländlichen Gebieten ist dies jedoch selten der Fall. Und wenn es nicht gelingt, die Situation durch Gespräche zu beruhigen, kann es zu Handgreiflichkeiten kommen, die für den Politiker, seine Mitarbeiter und seine Umgebung sehr gefährlich werden können.
Wie können sich Kommunalpolitiker gegen das Risiko von Angriffen schützen?
Die Bereitstellung des FamilySafe Anti-Aggressionsknopfes und der The Shield App ist eine gute Lösung für Gemeinden, in denen verbale und körperliche Auseinandersetzungen zunehmen. Wenn der Bürgermeister von einem unzufriedenen Bürger seiner Gemeinde angegriffen wird und der Betreffende besonders aggressiv ist, kann er einfach den Knopf an seiner Jacke oder seiner Aktentasche drücken und die anderen Gemeindevertreter in seinem Netzwerk werden benachrichtigt. Diejenigen, die sich in der Nähe befinden, können sich zu ihm gesellen und versuchen, die Situation zu beruhigen, aber auch die Polizei zu verständigen. Eine gemeinsame Front ist oft eine erfolgreiche Lösung, um eine komplizierte Situation zu entschärfen und einen physischen Angriff zu vermeiden.
Natürlich können die Gemeinden neben der Anti-Aggressionstaste und der Anwendung The Shield auch andere Techniken einsetzen. In einigen Regionen können Gemeindevertreter beispielsweise von Verhandlungsführern der nationalen Gendarmerie in der Handhabung von Unhöflichkeiten geschult werden. Diese Ausbildung ist sehr nützlich, um zu verhindern, dass einfache Beleidigungen in körperliche Angriffe ausarten: Die gewählten Vertreter verfügen nicht unbedingt über die notwendigen Fähigkeiten, um effektiv mit unzufriedenen und manchmal aggressiven Bürgern zu sprechen.
Sie sind stellvertretender Bürgermeister und suchen nach einer effektiven Lösung, um Ihre Mitarbeiter vor der zunehmenden Unhöflichkeit in Ihrer Gemeinde zu schützen? Kontaktieren Sie uns, um mehr über unseren Anti-Aggressionsknopf FamilySafe und unsere App The Shield zu erfahren, die für IOS und Android verfügbar ist.